" Gleich wie der Schlaf in jähem Schreck zerspringt, Wenn Strahlen an des Schläfers Antlitz prallen, Doch eh er ganz erstirbt, sich sträubt und ringt, So sah ich jetzt mein Traumbild niederfallen, Als mir ein Licht ins Antlitz schlug, so klar, Wie s nie zur Erde strmt aus Himmelshallen.Neunzehnter Gesang Zur Stunde, da, vom Erdqualm baden bei wien eislaufen berwunden, Oft vom Saturn, den Nachtfrost zu durchlau n, Der Tagesglut die Kraft dahingeschwunden, Wenn in dem Osten vor des Frhlichts Grauen Ihr grßtes Glck die Geomanten sehen, Wo s kurze Zeit sich hält in nächt gem Braun, Sah ich ein Weib im Traume vor mir stehen, Kalkweiß, verstmmelt, stotternd, krummgebckt, Und schielend sah ich sie die Augen drehen.Sie, deren Wunsch Gerechtigkeit begehrt, Sie riefen "Heil dem Drstenden!" und schwiegen, Und ohne weitres war ihr Sinn erklärt." Wir richteten nun vorwärts baden bei wien eislaufen unsern Gang, Nachdem wir diesen Schatten kaum verlassen, So schleunig, als es nur der Kraft gelang.Ich, der die Zweifel all in seinen Worten Gelset sah und alles hell und klar, Stand wie ein Schläfriger hinbrtend dorten." Bei diesen Worten sah Virgil mich an Mit einem Blick, der schweigend sagte Schweige! Doch weil die Kraft, die will, nicht alles kann, Nicht hindern kann, daß sich die Seele zeige, Und, wie durch sie die jähe Regung blitzt, Trän oder Lächeln uns ins Antlitz steige, So blinkt ich lächelnd mit den Augen baden bei wien eislaufen itzt, Drum sah mir jener, dem dies nicht entgangen, Ins Auge, wo das Bild der Seele sitzt.Denn, muß durch äußern Reiz die Lieb entstehen, Lenkt die Natur die Seele, wie ist s dann Verdienstlich, ob wir krumm, ob g rade gehen" "Hr itzt, wie weit Vernunft hier schauen kann," So er, "dort stellt Beatrix dich zufrieden, Denn jenseits fängt das Werk des Glaubens an.Alagia, eine Nichte, hab ich dort, Gut von Natur, reißt nicht zu schlechten Trieben Sie der Verwandten bles Beispiel fort, baden bei wien eislaufen Und sie allein ist jenseits mir geblieben.Und als ich frei im fnften Kreise stund, Da lagen Leute, die sich weinend plagten, Das Auge ganz hinabgewandt, am Grund.Wir gingen baden bei wien eislaufen einen Weg, wo frei der Grund Zum Gehen war, entlang dem Felsgestade, Gleich engem Steg am Mauerzinnenrund.Gesetz, als Zaum, ist ntig drum der Welt, Ein Herrscher auch, der von der Stadt, der wahren, Im Auge mindestens den Turm behält." "Die alte Hexehast du sie gesehn, Ob der man dorten klagt, wohin wir baden bei wien eislaufen reisen," Sprach er, "und wie man s macht, ihr zu entgehn Doch weiter jetzt.Und einer, schon mit einem Fuß im Grabe, Er weint, gedenkend jenes Klosters, bald, Daß er gehabt dort Macht und Ansehn habe, Weil er den Sohn, verpfuscht an der Gestalt, Noch mehr verpfuscht an Geiste, schlechtgeboren, Anstatt des wahren Hirten dort bestallt.Mit deinem oft berhrten Worte kamen Die neuen Pred ger sämtlich berein, baden bei wien eislaufen Drum folgt ich denen, die ihr Wort vernahmen.