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BLOGBLOG Reitstall werne

Reitstall werne

by Admin

Herrschaften sind s, die erst sich offenbaren, Die Tugenden sind dann im zweiten Kranz, Im dritten sind die Mächte zu gewahren." Und ich zu ihr "Wäre die Welt gefgt Nach dem Gesetz, reitstall werne das herrscht in diesen Kreisen, So hätte vllig mir dein Wort gengt.Doch trinken mußt du erst aus diesen Wogen, Eh solch ein Durst in dir sich stillen kann.Und alsogleich antworteten die Lieder Der Sel reitstall werne gen Geister diesem Himmelslied, Und heitrer strahlten rings die Wonnen wider."Die Lieb , in welcher dieser Himmel ruht Pflegt so in sich zum Heile zu empfangen Und macht die Kerz empfänglich ihrer Glut.Dies Freudenreich, gesichert und vollendet, Bevlkert von Bewohnern, neu und alt, Hielt Lieb und Blick ganz auf reitstall werne ein Ziel gewendet." So sprach die Sonn , aus der ich Licht gesogen.Wenn die Barbaren, kommend aus der reitstall werne Gegend, Die stets die Bärin deckt, in gleicher Bahn Sich mit dem lieben Sohn im Kreis bewegend, Zu jenen Zeiten, als der Lateran Die Welt beherrscht , von Staunen berwunden, Rom und der Rmer große Werke sah n Wie ich, der ich, dem Menschlichen entwunden, Zum Hchsten kam, von Zeit zur Ewigkeit, Von Florenz zu Gerechten und Gesunden, Wie mußt ich staunen solcher Herrlichkeit Lust fhlt ich, nicht zu sprechen, nichts zu hren, Geteilt in Staunen und in Freudigkeit.Sara, Rebekka, Judith zeigen dir Sich mit des Ahnfrau, der im Bußgesange Voll Reu ausrief Herr, schenk Erbarmen mir! Absteigend stufenweis von Rang zu Range, Gereiht, wie Kunde dir mein Wort verlieh, Von Blatt zu Blatt mit ihrer Namen Klange.Hat solch Geheimnis kund ein Mensch getan, reitstall werne So staune nicht von ihm, der alles schaute, Hatt er davon auf Erden Kund empfah n, Der sonst auch viel vom Himmel ihm vertraute.Im allgemeinen knnt ich schon ersehn, Wie sich des Paradieses Form gestalte, Doch blieb mein Blick noch nicht beim einzlen stehn Und da mir neuer Wunsch im Herzen wallte, So kehrt ich, um zu fragen, mich nach ihr, Wie das, was ich nicht einsah, sich verhalte.Sieh jetzt die Hoheit, die Unendlichkeit Der ew gen Kraft, die, teilend ihren Schimmer, So unzählbaren Spiegeln ihn verleiht, reitstall werne Und ein in sich bleibt ewiglich und immer.Ich sah das Licht als einen Fluß von Strahlen Glanzwogend zwischen zweien Ufern zieh n, Und einen Wunderlenz sie beide malen Und aus dem Strom lebend ge Funken sprh n Und in die Blumen senkten sich die Funken, Gleichwie in goldne Fassung der Rubin.Der Liebesschpfung Wo und Wann und Wie Erkennst dunun, so daß in dem Gehrten Dir reitstall werne schon dreifache Labung angedieh.

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