Wie dumm sie ist, das wird ihr Tun besagen Und daß du fr dich selbst Partei gemacht, Wird dir erwnschte, schne Frchte tragen.Und dort, von frei webseiten jenem schnden Volk, ward ich Vom Trug der Welt entkettet und geschieden, Der viele Herzen jeder Zeit beschlich, Und kam vom Märtyrtum zu diesem Frieden.Denn jegliches der kleinern Wesen ist Zu eng, um jenes Gut darein zu bringen, Das, endlos, sich nur mit sich selber mißt, Drum kann so weit der Menschenblick nicht dringen, Er, nur ein Strahl von jenes Geistes Schein, Der Urstoff ist und Grund von allen Dingen, Kann nie durch eigne Kraft so mächtig sein, Um Seinen Ursprung deutlich zu ersehen, Denn Nebel hllt fr ihn so Tiefes ein Drob zu der Urgerechtigkeit das Spähen Des Menschenblicks sich nur so weit erstreckt, Als in den Grund des Meers die Augen gelten.Von Arm zu Arm, vom Fuß zur Hh erschien Bewegtes Licht, hier hell in Glanz frei webseiten entbrennend, Weil sich s verband, dort beim Vorberzieh n.Wohl fand ihn fters die, so ihn gesäugt, Am Boden liegend, wach, in tiefem Schweigen, Als spräch er aus Hierzu bin ich gezeugt.Ich sah vom schlichten Ledergurt umfangen Bellincion Berti noch und sah sein Weib Vom Spiegel gehn frei webseiten mit ungeschminkten Wangen.So sah ich, schner Stern, der Himmel pflanze In uns die Keime der Gerechtigkeit, Der Himmel, den du schmckst mit deinem Glanze.Denn jenes Licht des Lebens, das entschienen Dem ew gen Lichtquell, ewig mit ihm eins, Und mit der Lieb , als dritter, eins in ihnen, Eint gnädiglich die Strahlen seines Scheins Sie, wie in Spiegeln, in neun Himmeln zeigend, Im ewigen frei webseiten Verein des einen Seins.Und, bleibt s.Von fnf, die um mein Aug als frei webseiten Braue stehn, Sieh nächst dem Schnabel den, der eh mals Weile Dem Heer gebot auf einer Witwe Fleh n.