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BLOGBLOG Stefanie smits

Stefanie smits

by Admin

Und zum zweiten habe Alexander gefragt, ob er seine Feinde besiegen werde, und der Gott habe geantwortet ihm sei die Herrschaft der Welt bestimmt, er werde siegen, bis er zu den Gttern heimgehe.Alexander lie� stefanie smits sofort den Bau beider Brcken vollenden und sein Heer auf das Ostufer des Euphrat hinberrcken.Man wei�, bis zu welchen Punkten Aristoteles diese Fragen vertieft hat.Unter den mannigfachen stefanie smits milit�rischen Schwierigkeiten, welche Alexanders Feldzge denkwrdig machen, ist die Orientierung in vllig fremden L�ndern nicht die geringste.Alexander entschlo� sich zu dieser, vielleicht der gef�hrlichsten Expedition seines Lebens.Was aber wollte er fragen Seine Makedonen erz�hlten sich wunderbare Geschichten aus frherer Zeit damals von wenigen geglaubt, von vielen verlacht, von allen gekannt, waren sie durch diesen Zug von neuem angeregt worden man erinnerte sich der n�chtlichen Orgien, die Olympias in den Bergen der Heimat feierte man wu�te von ihren Zauberknsten, um deren willen sie Knig Philipp versto�en er habe sie einst in ihrem Schlafgemach belauscht und einen Drachen in ihrem Scho� gesehen vertraute M�nner, die er nach Delphi geschickt, h�tten ihm des Gottes Antwort gebracht er mge stefanie smits dem Ammon Zeus opfern und ihn vor allen Gttern ehren.Wenn die Priester des Ammonion Alexander als Sohn des AmmonRa, als ZeusHelios begr�t haben, so taten sie es in der vollen Wahrhaftigkeit ihrer religisen �berzeugung und der tieferen Symbolik, in der sie ihre Gotteslehre fa�ten.Wohl mochte der kr�ftige stefanie smits Makedone, der wilde Thraker, der hei�bltige Grieche hier Sieges und Lebenslust in berreichen Zgen schlrfen und auf duftigen Teppichen, bei goldenen Bechern, im l�rmenden Jubelschall babylonischer Gelage schwelgen, mochte mit wilderer Begier den Genu�, mit neuem Genu� sein brennendes Verlangen, mit beiden den Durst nach neuen Taten und neuen Siegen steigern.Auf dem linken Flgel, zun�chst an den Mardiern, standen die Albaner und Sakasener, dann Phrataphernes mit seinen Parthern, Hyrkanern, Tapuriern und Saken, dann Atropates mit den medischen Vlkern, nach ihnen die Vlker aus Syrien diesseits und jenseits der Wasser, endlich auf dem �u�ersten linken Flgel die kappadokischen und armenischen Reitervlker, vor ihnen fnfzig Sensenwagen.Er war am anderen Morgen jenseits rechts die Bergkette, die an den P�ssen und ber stefanie smits dem Lager der Feinde endete, vor der Front das Tal, das sich zur Ebene des Araxes, ber den hin der Weg nach Persepolis fhrt, ausbreitet, im Rcken die m�chtigen Gebirge, die, mit Mhe berschritten, vielleicht bei einem Unfalle den Rckweg, die Rettung unmglich machten.Mit dieser Schlacht war Dareios' Macht gebrochen von seinem zersprengten Heere sammelten sich einige tausend baktrische Reiter, die �berreste der hellenischen Sldner, gegen 2000 Mann unter dem �toler Glaukias und dem Phokier Patron, die Melophoren und Verwandten, im ganzen ein Heer von 3000 Reitern und 6000 Mann zu Fu� mit diesen wandte sich Dareios in unaufhaltsamer Flucht nordostw�rts durch die P�sse Mediens nach Ekbatana dort hoffte er vor dem furchtbaren Feinde wenigstens fr den Augenblick sicher zu sein, dort wollte er abwarten, ob sich Alexander mit den Reichtmern von Susa und Babylon begngen, ihm das altpersische Land lassen werde, das m�chtige Gebirgsw�lle von dem aram�ischen Tieflande scheiden erstieg der uners�ttliche Eroberer dennoch die hohe Burg Irans, dann war des Gro�knigs Plan, weit und breit verwstend ber die Nordabh�nge des Hochlandes nach Baktrien, dem letzten Quartier des einst so weiten Reiches, zu flchten.Von stefanie smits Gefangenen erfuhr Alexander, da� diese Gebirge meist mit dichten W�ldern bedeckt seien, da� kaum einzelne gef�hrliche Fu�steige hinberfhrten, da� sie jetzt doppelt mhselig wegen des Schnees in den Bergen sein wrden, da� anderseits nur auf diesen Felsenpfaden die P�sse zu umgehen und in das von Ariobarzanes besetzte Terrain zu gelangen sei.Er zog an den Vorbergen der iranischen Randgebirge entlang die Stra�e nach Babylon, der Knigin im weiten aram�ischen Tieflande, und seit Dareios Hystaspis' Zeit der Kapitale des persischen Reiches der Besitz dieser Weltstadt war der erste Preis des Sieges von Gaugamela.Sie fhrte zun�chst durch die reiche susianische Ebene, ber den Kopratas (Disful) und den Eulaios (Karun bei Shuster), die sich vereinigen und als Pasitigris (kleiner Tigris) in das Erythr�ische Meer flie�en, dann weiter ber zwei Flsse, deren alte Namen stefanie smits nicht mehr festzustellen sind, den Jerahi bei Ram Hormus und den Tab (Arosis).Vielleicht war dieser Brand des Palastes im Zusammenhang mit einer Art Inthronisation, die Alexander gefeiert zu haben scheint.

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