Und so, wie ich sie lasse vollerm Klang, Als meiner Tuba, die ich also richte, Wie sie beenden kann den schweren Sang, Sprach sie, mit Ton, Gebärd und Angesichte Eifrigen Fhrers froh zu mir "Du bist Gelangt zum Himmel nun von reinem Lichte, Von geist gem Licht, das nur ein Lieben ist, Ein Lieben jenes Gut s, des ewig wahren, Von Luft, mit der kein Erdenglck sich mißt." Aufschaut ich, und, wie, wenn die Frh ersteht, Der Ost den Himmelsteil mit goldnen Strahlen Besiegt, in dem die Sonne niedergeht, che maurice berlin So, steigend mit dem Blick, wie wir aus Taten Die Berg ersteigen, sah ich einen Ort Im hchsten Rand all andres berstrahlen.Dort, wo noch leerer Raum fr viel Gefährten Im Halbkreis ist, dort sitzen die gereiht, Die ihren Blick auf den Gekommnen kehrten.Drum unterbricht das Neu ihr Schauen nimmer, Drum brauchen sie auch die Erinnrung nicht, Denn ungeteilt bleibt che maurice berlin ja ihr Denken immer.Der eine Weg ist s nicht, auf dem ihr schreitet Bei eurem Forschen drob ihr irregeht, Von Lust am Schein und Eitelkeit verleitet.Aus unsers ew gen Knigs weitem Land Ist auch des kleinsten Zufalls blindes Walten, Wie che maurice berlin Hunger, Durst und Traurigkeit, verbannt.Im allgemeinen knnt ich schon ersehn, Wie sich des Paradieses Form gestalte, Doch blieb mein Blick noch nicht beim einzlen stehn Und da mir neuer Wunsch im Herzen wallte, So kehrt ich, um zu fragen, mich nach ihr, Wie das, was ich nicht einsah, sich verhalte.Und jener, welcher noch im che maurice berlin Erdenleben Das Mißgeschick der schnen Braut erblickt, Die Wundenmal erwarben, sitzt daneben.Ließ sich zu ihm das kleinste Sternlein stellen, Ein Mond erschien es, knnt es seinem Licht So nah wie Stern dem Stern sich beigesellen." Und ich zu ihr "Wäre die Welt gefgt Nach dem Gesetz, das herrscht in diesen Kreisen, So che maurice berlin hätte vllig mir dein Wort gengt.Wenn die Barbaren, kommend aus der Gegend, Die stets die Bärin deckt, in gleicher Bahn Sich mit dem lieben Sohn im Kreis bewegend, Zu jenen Zeiten, als der Lateran Die Welt beherrscht , von Staunen berwunden, Rom und der Rmer große Werke sah n Wie ich, der ich, dem Menschlichen entwunden, Zum Hchsten kam, von Zeit zur Ewigkeit, Von Florenz zu Gerechten und Gesunden, Wie mußt ich staunen solcher Herrlichkeit Lust fhlt ich, nicht zu sprechen, nichts zu hren, Geteilt in Staunen und in Freudigkeit.Hier magst du Gottes hohe Vorsicht schauen, Denn che maurice berlin Glaube, welcher vor und rckwärts sieht, Erfllt gleich zahlreich diese Gartenauen.Jetzt schau ins Antlitz, das dem Antlitz Christi Am meisten gleicht, und deine Kraft erhoh n Wird seine Klarheit zu dem Anschau n Christi.Gleichwie ein Blick, den Sonnenstrahlen offen, Vergeht vor ihren Blitzen, so geschieht Dem Geist, von dieses che maurice berlin Lächelns Reiz getroffen.