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BLOGBLOG Bestattungsinstitut körner

Bestattungsinstitut körner

by Admin

Er rckte gegen Aspendos, besetzte die von ihren Einwohnern verlassene Unterstadt ohne sich durch die Festigkeit der Burg, in die sich die Aspendier geflchtet hatten, noch durch den Mangel an Sturmzeug zur Nachgiebigkeit bewegen zu lassen, schickte er die Gesandten, welche die Brger, durch seine Nähe geschreckt, an ihn abgesandt hatten, um sich auf Grundlage des frheren Vertrages zu ergeben, mit der Weisung zurck, daß die Stadt, außer den frher verlangten Pferden und fnfzig Talenten, noch fnfzig Talente zahlen und die angesehensten Brger als Geiseln stellen, wegen des Gebietes, das sie ihren Nachbarn gewaltsam entrissen zu haben beschuldigt wurde, sich einer gerichtlichen Entscheidung unterwerfen, dem Statthalter des Knigs in dieser Gegend gehorchen und jährlichen Tribut zahlen solle.Die Motive, nach denen bestattungsinstitut körner Alexander verfuhr, liegen auf der Hand.Jetzt dieses in viele Stämme geteilte, zum Teil in nachbarlichen Fehden begriffene Bergvolk Tal fr Tal zu unterwerfen, konnte nicht in seiner Absicht liegen genug, wenn er sie seine starke Hand fhlen ließ, sich den Durchmarsch zu erzwingen die so geffnete Straße zwischen der pamphylischen Kste und Phrygien dauernd zu sichern, mußte er seinen knftigen Befehlshabern in den Gebieten, die das rauhe Gebirgsland umgaben, berlassen.Alexander entließ sie mit dem Befehl, zunächst dafr bestattungsinstitut körner zu sorgen, daß die Truppen gehrig abkochten, einige Reiter und Bogenschtzen nach den Strandpässen vorauszuschicken, mit den brigen Truppen fr den Abend zum Marsch bereit zu sein.Es scheint auf die durch Alexander begrndete Ordnung zu gehen, wenn in einer Schrift aus der Diadochenzeit die verschiedenen Wirtschaftsformen, die der Knige, der Satrapen, der Städte, der Privaten, in der Art unterschieden werden, daß fr die knigliche Wirtschaft die Hauptzweige seien die Mnzpolitik, die Regelung von Ausfuhr und Einfuhr, die Fhrung des Hofhaltes, fr die der Satrapen vor allem die Grundsteuer, dann die Einnahme von den Bergwerken, die von den Emporien, die von den Erträgen der Felder und des Marktverkehrs, die von den Herden, endlich Kopfsteuer und Gewerbesteuer.Von denjenigen Bevlkerungen, die so die Barbaren in den Gebirgen Kleinphrygiens ohne eigenes Gemeinwesen lebten, wurde, wenn sie sich freiwillig ergaben, nur der Tribut, den sie bestattungsinstitut körner bisher geleistet hatten, gefordert.Der Knig wnschte auch jetzt noch die Stadt zu retten er hoffte, daß nach diesem Tage, der ihm nur vierzig Tote, dem Feinde dagegen an tausend gekostet und deutlich genug gezeigt hatte, daß einem neuen Angriff wohl der Fall der Stadt folgen drfte, von seiten der Belagerten Anträge gemacht werden wrden, die er nur erwartete, um diesem unnatrlichen Kampf von Griechen gegen eine griechische Stadt ein Ende zu machen.Alexander griff in Verbindung mit den Phaseliten dieses Raubnest an und zerstrte bestattungsinstitut körner es.Den Phaseliten aus ihrer Stadt war der ihm befreundete Dichter Theodektes, der jngst in Athen gestorben war und dessen Vater noch lebte versprach er, demnächst zu ihnen zu kommen und dort einige Zeit zu rasten.In der Tat, entscheidend mußte das nächste bestattungsinstitut körner Zusammentreffen der beiderseitigen Heere werden.Er bestellte demnächst einen der ihm Nächstbefreundeten, Nearchos von Amphipolis, der aus Kreta gebrtig war, zum Satrapen ber Lykien und die stlich daran grenzenden Kstenlande.Dareios selbst nahm nach der persischen Sitte auf seinem Schlachtwagen im Zentrum der gesamten Linie seine Stellung, bestattungsinstitut körner umgeben von einer Reiterschar der edelsten Perser, die sein Bruder Oxathres befehligte.Telmissos und jenseits des Xanthosflusses Pinara, Xanthos, Patara und an dreißig kleinere Ortschaften im oberen Lykien ergaben sich den Makedonen dann rckte Alexander es war in der Mitte des Winters an die Quellen des Xanthos hinauf, in die Landschaft Milyas hier empfing er die Gesandtschaft der Phaseliten, die ihm nach hellenischer Sitte einen goldenen Ehrenkranz darbrachten, Gesandte mehrerer Städte des unteren Lykiens, die wie jene sich ihm zu Frieden und Freundschaft erboten.Es verging ein Tag nach dem anderen, man wurde gleichgltig gegen die Gefahr, bestattungsinstitut körner die nicht näher kam man vergaß, was schon verloren war man spottete des Feindes, der das enge Kstenland nicht zu verlassen wage, der wohl ahne, daß die Hufe der persischen Rosse hinreichen wrden, seine Macht zu zertreten.Die Stadt, dorisch ihrem Ursprunge nach, und bedeutend genug, inmitten der lykischen Umgebung sich als hellenische Stadt zu behaupten, lag außerordentlich gnstig an der pamphylischen Meeresbucht und den drei Häfen, denen sie ihren Reichtum dankte gegen Westen erheben sich die Berge in mehreren Terrassen hintereinander, bis zur Hhe von siebentausend Fuß, in flachen Bogen sich um die pamphylische Bucht bis Perge hinziehend, dem Ufer des Meeres so nah, daß der Weg an mehreren Stellen nur dann nicht von der Brandung bedeckt wird, wenn der Nordwind das Wasser von der Kste zurcktreibt will man diesen Weg vermeiden, so muß man den bei weitem beschwerlicheren und längeren durch die Berge einschlagen, der gerade damals durch einen pisidischen Stamm, der sich beim Eingang des Gebirges ein Bergschloß gebaut hatte und von da aus die Phaseliten heimsuchte, gesperrt wurde.

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