Vier Tchter hatt , und Kniginnen alle, Graf Raimund, und Romeo tat ihm dies, Der niedre Fremd in stolzer Frstenhalle.Dann, als die Schar der Armen in der Hrde Des Hirten wuchs, des Wunderleben hier, Im Himmelsglanz, man vertrag geheimhaltung besser singen wrde, Verlieh der frommen heiligen Begier, Auf Gottes Eingebung, zum Eigentume Honorius der zweiten Krone Zier.Der letztere hat ewigen Bestand, Bis er erfllt ist, und wie er zu achten, Dies macht ich oben dir genau bekannt.Auch schmckte vertrag geheimhaltung mich des Landes Krone schon, Das längs durchstreift der Donau Wogenflle, Nachdem sie aus Germaniens Gau n entflob n.Sie sprach "Ich hab in deiner Brust gelesen, Wie istdies ist s, was dir im Haupte kreist Gerechter Rache Zcht gung Recht gewesen.Hieraus ersieh den hohen Wert des frommen Gelbdes, wenn es so beschaffen ist, Daß Gott, was du vertrag geheimhaltung geboten, angenommen.Du siehst in dieser Perle sich verklären Romeos Licht, mußt auch sein schnes Tun Auf Erden des verdienten Lohns entbehren.Du liebtest mich, und wohl aus gutem Grunde Denn lebt ich noch, gewiß dir keimten vertrag geheimhaltung jetzt Nicht Blätter nur aus unserm Liebesbunde.Und wie man Funken in der Flamme sieht, Und wie wir Stimmen in der Stimm erkennen, Die aushält, wenn die andre kommt und flieht So sah ich Lichter hier im Lichte brennen, Und, nach dem Maß des innern Schau ns erregt, So schien s, im Kreis mehr oder minder rennen."Sprich, sprich, zur Herrin," schien Mein Herz zu sprechen bei des Mundes Schweigen, "Die stets dir Lab in sßem vertrag geheimhaltung Tau verlieh n.