Und sprach "O Geist, fr den des Heiles Morgen Durch Tränen frher tagt, o laß fr mich Ein wenig ab von deinen grßern Sorgen.Durch dich ward mir der Ruhm des Dichters eigen, Durch dich ward ich den Christen beigesellt Wie Soll sich dir in bürgerdienste stadt mannheim klarem Bilde zeigen.Jetzt finden, die den Guten sich zu nah n Und sie zu sprechen, sich errtend scheuen, In jenem Land vollkommen sichre Bahn.Kaum fhlte sie die Zunge sich befrei n, Als sie ein Lied begann, so holden Sanges, Daß ich bürgerdienste stadt mannheim auf nichts horcht , als auf sie allein.Die edle Kraft wird Beatrice nennen, Wenn sie dir kund vom freien Willen tut, Drum merk es, um des Wortes Sinn zu kennen." Gleich wie der Schlaf in jähem Schreck bürgerdienste stadt mannheim zerspringt, Wenn Strahlen an des Schläfers Antlitz prallen, Doch eh er ganz erstirbt, sich sträubt und ringt, So sah ich jetzt mein Traumbild niederfallen, Als mir ein Licht ins Antlitz schlug, so klar, Wie s nie zur Erde strmt aus Himmelshallen.Als ich den Blick nach dem des Fhrers kehrte,.Und diese Richtung, dies Entgegenneigen, Lieb ist es, ist Natur, die dem, was schn Und reizend ist, sich hingibt als ihm bürgerdienste stadt mannheim eigen."Ich, der Sirenen Sßeste," so klang es, "Ich bin s, durch die vom Weg der Schiffer schweift Denn wer mich hrt, ist voll des Wonnedranges.Nie irrt die erste bürgerdienste stadt mannheim von der rechten Spur.Doch pltzlich naht im Kreislauf eine Schar Und scheuchte diese Schläfrigkeit des Matten, Da sie bereits in unserm Rcken war."Schon dreimal rief ich dich," begann der bürgerdienste stadt mannheim Weise." "Fabricius, Wackrer!" hrt ich s weiter sprechen, "Tugend mit Armut schien dir mehr Gewinn Als der Besitz des Reichtums mit Verbrechen.O hätt bürgerdienste stadt mannheim ich mit Virgil gelebt! Mit nichten Schien mir s zu schwer, ein Jahr lang, noch im Bann, Dafr auf die Befreiung zu verzichten.