Doch sage, welcher Gherard, meinst du, stehe Als Trmmer noch versunkner guter Zeit, So, daß er dieser Zeit Verderbnis schmähe "Betrgst, versuchst du mich in meinem Leid" So er "Du, Tuscisch sprechend, tust dergleichen, Als kenntest du nicht Gherards Trefflichkeit Den Namen kenn ich, sonst kein andres Zeichen, Wenn man s von seiner Gaja nicht entnimmt, Gott sei mit dir, hier muß ich von euch weichen.Gut ist vielleicht ihr hermann kaufmann Grundstoff allerwegen Doch sei das Wachs auch echt und gut, man preist Das Bild, drin abgedrckt, noch nicht deswegen." So bat Virgil, und so versetzt es drauf Nicht weit von uns, und, schnell erratend, klärte Ich, was drin sonst verborgen war, mir auf.Zur Rstung wird er nicht sich Zeit vergnnen, Und nur mit Judas Lanze, so, daß dir, Florenz, der hermann kaufmann Wanst platzt, in die Schranken rennen.Rings braust ein Ruf, um meine Furcht zu mehren, Doch näher trat zu mir mein Meister da "Ich fhre dichlwas magst du Sorgen nähren" Und knnt ich aus den Stimmen, die mir nah Erklangen, recht das ganze Lied verstehen, Klang s Deo in excelsis gloria! Wir blieben staunend, gleich den Hirten, stehen, Die diesen Sang zum erstenmal gehrt, Und ließen Erdenstoß und Lied vergehen.Aufmerksam lauscht ich erst nach allen Orten, Ob nichts zu hren sei, hermann kaufmann und wandte nun Zu meinem Meister mich mit diesen Worten "Mein sßer Vater, sprich, welch bles Tun Fhrt uns zur Läuterung in diesem Kreise.Und einer, schon mit einem Fuß im Grabe, Er weint, gedenkend jenes Klosters, bald, Daß er gehabt dort Macht und Ansehn habe, Weil er den Sohn, verpfuscht an der Gestalt, Noch mehr verpfuscht an Geiste, schlechtgeboren, Anstatt des wahren Hirten dort bestallt.Jetzt finden, die den Guten sich hermann kaufmann zu nah n Und sie zu sprechen, sich errtend scheuen, In jenem Land vollkommen sichre Bahn.Du scheinstdie Frage zeigt sden Wahn zu hegen, Daß mich der Geiz auf Erden einst geplagt, Vielleicht weil ich in diesem Kreis gelegen." Wir richteten nun vorwärts unsern Gang, Nachdem wir hermann kaufmann diesen Schatten kaum verlassen, So schleunig, als es nur der Kraft gelang.Und als ich frei im fnften Kreise stund, Da lagen Leute, die sich weinend plagten, Das Auge ganz hinabgewandt, am Grund.Wisse, die Schuld, die auf des Lebens Bhne Sich hermann kaufmann einer andern g rad entgegensetzt, Verliert zugleich mit ihr hier ihre Grne.Oft werden uns von außen Dinge kund, Die falsche Zweifel in der Seel erregen, Weil tief verborgen ist ihr wahrer Grund.Die Urkraft, welche sich durchs All hermann kaufmann verbreitet, Beherrscht die Freien und erschafft den Geist, Den nicht der Himmel mehr als Vormund leitet."Ach, meine Seele klebt am Staube!" klagten Sie all, und ihrer Seufzer laut Getn, Es ließ mich kaum vernehmen, was sie sagten.