" Da solch Geleit uns Sicherheit verlieh, So gingen wir am roten Sud von hinnen.Sieh schwarze Hunde, durchs werner claesgens Gestrpp gepreßt.Die Hure, die mit buhlerischer Glut Auf Cäsars Haus die geilen Blicke spannte, Sie, aller Hfe Tod und Snd und Wut, Schrt an, bis alles gegen mich entbrannte, Und alle schrten Friedrichs Gluten an.Was unsrer harrt, dort auf den werner claesgens schmutz gen Wogen, Wenn dir s der Qualm des Sumpfes nicht versteckt.Ich bin aus jener Stadt, die statt des alten Den Täufer wählt als Schutzherrn." Gleich wie werner claesgens ein grner Ast, hier angebrannt, Dort ächzt und sprht, wenn, aufgelst in Winde, Der feuchte Dunst den Weg nach außen fand So drangen Wort und Blut aus Holz und Rinde, Und mir entsank das Reis, daß ich geraubt Dann stand ich dort, als ob ich Furcht empfinde.Und sieh, linksher, zwei Nackende, Zerzauste, Fortstrmen, wie vom Äußersten bedroht, Daß das Gezweig zertrmmert kracht und sauste." Wir werner claesgens beide nahten uns dem flinken Hauf, Chiron nahm einen Pfeil und strich vom Barte Das Haar nach hinten sich mit seinem Knauf.Riß einen Zweig von einem großen Dorn, Und pltzlich schrie der stumpf zu meinem Schrecken "Was brichst du mich"worauf ein blut ger Born Aus ihm entquoll, und diese Wort erklangen "Was peinigt uns dein rnitleidloser Zorn Uns, Menschen einst, von Rinden jetzt umfangen.So gingen, zwischen Pfuhl und festem Grund, Wir an dem schmutz gen Teich in weitem Bogen, Den Blick gewandt zum Volk mit werner claesgens Schlamm im Mund, Bis wir zu eines Turmes Fuß gezogen.Mehr trb als schwarz ist seine Flut und bringt, Wenn man ihr folgt, hinab zu rauhen Wegen, Durch die man mit Beschwerde niederdringt.Dann aber hrten wir des Steurers Worte, Nachdem vorher werner claesgens wir auf dem Pfuhle weit Umhergekreuzt "Steigt aus, hier ist die Pforte.Ich glaub , er mochte glauben, daß ich glaubte.